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Rhetorik-
Fakten statt Faxen – PowerPoint ist tot
Präsentieren Sie noch oder faszinieren Sie schon? Mit dieser provokanten Frage begrüßt Ulf Sniegocki die Teilnehmer seiner Fortbildungen, in denen der Rhetorik-
Experten des Branchendienstes Absatzwirtschaft haben festgestellt, dass 45 Prozent der deutschen Arbeitnehmer im Laufe eines Jahres vier Wochen Arbeitszeit mit PowerPoint-
Sniegocki hat festgestellt, dass der Trend weg geht von bunten Charts. „PowerPoint ist tot. Das Publikum möchte vom Redner begeistert werden und unterhaltsam Fakten statt medialer Faxen vermittelt bekommen. Das ist die Maxime meiner Fortbildungen.“
Der Rhetoriktrainer aus Brandenburg spricht aus eigener Erfahrung. Als Geschäftsführer eines Unternehmens in der Medizinbranche wunderte er sich, dass er manche Kunden begeisterte, andere jedoch kein Interesse an
seinen Produkten zeigten, „obwohl ich mit den gleichen Argumenten zu überzeugen versuchte“. Sniegocki erkannte bald, worauf es ankommt: „Man muss Emotionen wecken, Bilder in den Köpfen erzeugen, Argumente
mit Beispielen aus dem Alltag anreichern – und vor allem: Persönlichkeit zeigen.“ Das alles hat Sniegocki bei bekannten Kommunikationstrainern gelernt. Und dabei entdeckt, was er besser als andere machen kann.
Sniegocki verkaufte sein Unternehmen und stellte sich als Rhetoriktrainer neu auf. „Mit meinen Seminaren wende ich mich gezielt an kleine und mittelständische Unternehmen, die sich die namhaften Trainer nicht
leisten können oder wollen.“ Erste Erfolge bei Kunden in Brandenburg bestätigen Ulf Sniegocki in seiner Mission, den Menschen zu vermitteln, worauf es in der Berufswelt heute ankommt: „Nicht präsentieren, sondern faszinieren.“